5Jun2018

Unsere Orchesterfahrt

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Schön wars, einfach nur schön! Mit tollen Kindern und Jugendlichen und wunderbaren Kollegen*innen haben wir zwei Tage und Nächte geprobt. Manche Geigensaite musste uns verlassen und manches Kind ging heute leicht übermüdet, aber mit einem glücklichen Lächeln nach Hause.

Um halb Neun gab es Frühstück, gegen 12 Uhr Mittag und um 18 Uhr Abendbrot. Die letzte Probe endete gegen 20:30 Uhr. Aber danach war natürlich noch nicht Schluss. Im ganzen Haus fanden Panikproben statt und wurden Kissenschlachten gefeiert.

Gegen 21 Uhr bettelten die Jüngeren nach Zähneputzen und Ruhe. Dann fand die Vorleserunde der großen Mädels statt.

Um 22 Uhr setzte sich der „Technik Zug“ in Bewegung. Jedes Kind gab sein Tastenspielzeug mit Ladegerät in einen grünen Eimer ab. Leider gab es weniger Steckdosen als Ladestationen. So vergaßen wir Senioren einfach den Aufladewunsch.

Irgendwann war dann Ruhe und das Haus durfte sich von den musikalischen Attraktionen erholen.

Was danach geschah: Unser jüngstes Ensemble legte sich nach hartem Abstimmungskampf den Namen „Tomatini“ zu. Jesse und Ronja wechselten nach einem kurzen Vorspiel von den NachwuchsStreichern ins Streicherorchester der Größeren und damit auch ins Junge Symphonieorchester. Die Bläser treffen sich ab sofort jeden Dienstag um 17 Uhr, um irgendwann mit den Streichern sauber mithalten zu können.

Tja und es gab zwei riesige Kesselpauken und Konzertkastagnetten. Die machten uns und unseren Klang einfach viel besser. Deswegen heisst unser Konzert auch mit „Pauken und Trompeten“.

Unser Ergebnis möchten wir euch gerne am 13. Dezember in der Immauelkirche präsentieren. Um Knittergeld für unsere Paukensammlung wird gebeten.

Vielen Dank an Euch

Adrian

PS. Die nächste Fahrt findet Ih hier.
www.tomatenklang.de/event/sommer-orchesterfahrt-2017/

 

Mehr Bilder von Jan Bechberger findet Ihr in unserer Galerie.

1 Antwort

  1. Sabine

    Vielen Dank nochmal für die schöne Orchesterfahrt. Meine Tochter fährt immer so gerne mit!!!

    Und bei der Gelegenheit wollte ich Dir/Euch nur sagen, dass ich das echt toll finde, dass ihr jenseits der Musik ein echtes Dorfleben schafft. Wenn ich mit meiner Tochter durch den Kiez gehe, grüßt an jeder Ecke irgendein Kind, das ich nicht kenne und sie erklärt mir dann immer, die seien alle vom Orchester 🙂

    Auf ein schönes Weihnachtskonzert mit Carmina Burana, Rudolph & Co!

    Sabine

    PS: Und ein extra-Dankeschön für die mediale Aufbereitung, so dass man doch fast dabei war 😉

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