18Jan2017

Stammtisch im Januar

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Liebes Kollegium,

ich hoffe Ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen und habt Euch von Eurer Silvesterfeierei erholt!

Einige von uns waren ja wohl bis in die frühen Morgenstunden unterwegs und haben entgegen jeder Vernunft und ohne Rücksicht auf die bereits überschrittenen 40 Lenze, Bier und Sekt und was sonst noch so da war wild durcheinander genossen Die Quittung habe ich dann am nächsten Tag aber auch bekommen…

Es fällt mir deshalb tatsächlich noch etwas schwer, wieder zum Stammtisch zu laden aber ich reiße mich zusammen und mach´s trotzdem:

Am Dienstag, den 24.01.2017 wollen wir uns am Abend wieder zusammenfinden um das neue Jahr gemeinsam zu beschwören.

Ganz ohne Tränen wird das diesmal wohl nicht abgehen, haben wir doch wieder schwere personelle Verluste hinzunehmen. Es gibt halt tatsächlich auch eine gewisse Abwanderung in Richtung Schwaben und Bayern, längst nicht mehr nur umgekehrt.

Auf der anderen Seite haben sich allerdings auch wieder einige ausgesprochen nette neue Kolleg*innen für die Tomate entschieden. Euch möchte ich an dieser Stelle besonders herzlich dazu einladen, Euch in gelöster Atmosphäre ein Bild von diesem, zuweilen recht speziellen, Kollegium zu machen.

Das eingespielte Prozedere unter uns Laptopsklaven ist dabei immer ziemlich das gleiche:

während Adrian irgendwann Solo-Sirtaki auf den Tischen improvisiert, wirft sich Marcus in jede, wirklich jede Konversation. Ich stehe derweil meistens draußen rum und kümmere mich um alle, die es auch dieses Jahr nicht geschafft haben das Rauchen aufzugeben. Peter unterstützt mich zuweilen und referiert dabei gerne über die Vorzüge akustischer, gegenüber elektrischen Instrumenten.

Es gibt wirklich immer was zu fragen („Peter, wie ist eigentlich Dein Lammbraten geraten?“), zu planen („Wir brauchen eine 80er Jahre-Coverband!“), zu erzählen (#marcus) und kennenzulernen („Das sind also diese Tapas…“).

Apropos Tapas:

Aus verschiedenen Ecken kam in der letzten Zeit die Frage ob wir uns auch mal woanders treffen können als immer nur im „Al Ándalus“ in der Marienburger Str. 29.

Ja, das geht…allerdings noch nicht nächste Woche.

Ich bin für Vorschläge diesbezüglich wirklich immer offen, und Ihr sollt auch gerne Wünsche äußern. Bis wir ein, zwei anständige Alternativen im Kiez gefunden haben, gehen wir aber weiter zu Dena und ihrem Team, die uns schließlich auch immer herzlich empfangen und zuvorkommend bedienen.

Seid dabei, ich freu mich auf Euch!

Sven

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