30Okt2018

Im Salon Käthe gewesen: Honolulu Transport gesehen …

und gehört. Wir erlebten einen dieser lauen, beschwingten Sommerabende im Berliner Herbst: kurzweilig, warmherzig, mit jeder Menge Musike drin. Im Programm wechselten sich Eigenkompositionen der Band mit Evergreens wie „Wonderful World“ und „Sitting on the dock of the bay“ ab.

Philip Rospleszcz an der Gitarre, Marcus Wisweh an der Lap-Steel Gitarre und Ralph Peters am Kontrabass haben sich mit Jun Wagner (Gesang & Gitarre) seit letztem Jahr zu einer entspannten und souveränen Combo eingegroovt. Welch Spielfreude da überschwappte! Und plötzlich ergab sich ein Dialog, weil aus dem Publikum Jans Mundharmonika erklang und den Klangraum mächtig erweiterte.

Miss Juni gewohnt keck und schlagfertig unterhielt das Publikum, Gott und die Welt. Gebt uns mehr Country-Swing, Pop und la Paloma im Magnolienkleid! Und als Zugabe bitte immer wieder „Du warst mein Glück“ von Jan Opoczynski. Der Sommer war groß.


 

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